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Viva la Mexico

Schon seit längerer Zeit steht Mexiko recht weit oben auf meiner To-Do-Liste. Und da es meiner besseren Hälfte auch so ging, mussten wir nicht lange überlegen, welche unsere diesjährige Destination zum Aufladen der Akkus denn werden soll. Also forschen, lesen und vergleichen und einige Ziele in diesem riesigen Land für unseren recht begrenzten Aufenthalt heraussuchen. So zog es uns in den auf die Yucatan-Halbinsel nach Tulum in die mexikanische Karibik, wo wir mit dem Papaya Playa Project ein nicht billiges aber wirklich empfehlenswertes Fleckchen Erde fanden. Kleine Hütte am Strand, keine Menschenmassen und fantastisches Essen. Was will man mehr? Also 3 Tage die Füße hoch und einfach mal (fast) nichts machen. Ausser: Recherche…..wo bekomm ich Dosen her? Dieses Vorhaben war mithilfe einiger Instagram-Kontakte auch schnell erledigt und ich war ausgerüstet. Zur Kühlung im ständig überhitzten Auto besorgte ich mir eine Styroporbox und 5kg Crushed Ice.

Von Tulum aus ging es erst nach Coba und dann nach Chichen Itza, denn ein bisschen Maya-Kulturgeschichte kann nicht schaden. In Coba gibt es eine der wenigen noch begehbaren Maya-Pyramiden, die schon am Vormittag einem Ameisenhaufen gleichen. Man muß sich wirklich wundern, dass da nicht mehr passiert und nicht alle 10 Minuten ein 140kg-Tourist mit FlipFlops abschmiert. Nichtsdestotrotz wird man auf der Spitze der Pyramide mit einem traumhaften Blick über die mexikanischen Wälder belohnt. Back on Tracks gibt es zum Abkühlen zwischendurch unzählige sogenannte Cenoten – große Kalksteinlöcher mitten im Wald, die durch den Einsturz der Decke mit Süßwasser gefüllt sind und sich hervorragend zum Baden eignen. Einige davon sind 150% zum Touristenmagneten umfunktioniert – andere noch recht ursprünglich. Auch hier bedarf es einfach etwas Recherche. Nur eben Sonnen- & Insektenschutz nicht vergessen!

Angekommen an den Maya Ruinen in Chichen Itza merkt man schnell, dass auch hier schon lange der Massentourismus Einzug gehalten hat. Doch steht man einfach ein Stündchen früher auf, hält sich auch hier der Ansturm in Grenzen und auf dem riesigen Areal verläuft sich auch so Einiges.

Doch warum waren wir nochmal hier? Genau: Entspannung. Also ab auf die Fähre nach Holbox und schnell ausruhen! Ebenso war ich imer noch auf der Suche noch einem geeigneten Spot, um meine Farbe loszuwerden. Durch Zufall lernte ich einen DJ kennen, der mir ein leerstehendes Ferienresort empfahl und somit konnte ich auch noch das DONE-Häckchen bei Mexiko setzen.

Vielen Dank nochmal an BURTON SNOWBOARDS für das unschlagbare Reisegepäck!

Next Stop: Los Angeles/California.